Etudes de cas
In: Les missions permanentes auprès des organisations internationales 2
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In: Les missions permanentes auprès des organisations internationales 2
In: Shofar: a quarterly interdisciplinary journal of Jewish studies ; official journal of the Midwest and Western Jewish Studies Associations, Band 14, Heft 4, S. 123-125
ISSN: 1534-5165
In: Schweizer Monatshefte: Zeitschrift für Politik, Wirtschaft, Kultur, Band 69, Heft 6, S. 481-492
ISSN: 0036-7400
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In: Die Identität Europas, S. 255-277
Ausgehend davon, daß jeder Geschichtsepoche ein bestimmter, nur ihr zugehöriger Zeitgeist entspricht und daß die ein Zeitalter bewegenden Kräfte auch die politischen Lebensformen prägen, wird in dem Beitrag gefragt, welches heute die Kräfte sind, die das Gemeinwesen Europa bestimmen, und ob es Ideen gibt, die für seine Fortentwicklung fruchtbar gemacht werden können: Lassen sich Sicherungen denken, die den Bürger auf die heraufziehende dritte industrielle Revolution vorbereiten, ihn in Staat und Gesellschaft zu integrieren vermögen und ihn vor Existenzangst, Sinnverlust und dem Gefühl der Entfremdung bewahren? Um die Strategien für den Aufbau und die Weiterentwicklung der Europäischen Gemeinschaft zu verstehen, wird die ursprüngliche Konzeption der Gemeinschaft betrachtet. Weil eine Wechselbeziehung zwischen Wirtschaft, Recht und Politik besteht, wird die Möglichkeit gesehen, daß Wirtschaftskrise und Zeitumstände das Grundkonzept gefährden. Vor diesem Hintergrund wird die klassische Strategie als abgestufte Integration beschrieben: das Bestehende zu konsolidieren und die wirtschaftliche Integration voranzutreiben. Der Entwurf für eine Europäische Union wird als Lernprozeß und nicht als Akt der Realpolitik diskutiert. Angesichts der Rechtfertigungsprobleme der EG wird gefragt, ob bei der Gewinnung der Bürger für die Integrationsidee etwas versäumt worden ist. Es hat lange gedauert, bis in der Gemeinschaft über ökonomische Themen hinaus auch kulturelle Aspekte aktuell wurden. Die kulturelle Dimension der Europapolitik wird am Beispiel der Entwicklungspolitik erläutert. Es wird deutlich, daß es nicht neue Aufgaben sind, die die Gemeinschaft kennzeichnen, sondern Akzentverschiebungen. Vor diesem Hintergrund wird die Gemeinschaftsfähigkeit von Erziehung und Bildung betont. Abschließend wird ein "Lernziel Europa" formuliert, das die Einübung in europäisches Denken beinhaltet. (ICA)
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 36, Heft 6, S. 161-170
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In: The world today, Band 37, Heft 4, S. 127-134
ISSN: 0043-9134
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In: Internationale spectator, Band 35, Heft 4, S. 228-233
ISSN: 0020-9317
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 30, Heft 14, S. 452-460
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 27, Heft 14, S. 471-479
Relevant für laufende Forschung
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In: Politique étrangère, Band 24, Heft 5, S. 544-550
In: Publications du Centre de recherches européennes : Les politiques nationales face au processus d'intégration